Die Idee kommt von der politischen Stadt Winterthur (Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz / UGS) und hat das Ziel, der Quartier-Bevölkerung die Klimadringlichkeit bewusst zu machen, indem der Strassenraum anders erlebbar gemacht wird.
Die Idee stiess in der Kirchgemeinde Winterthur-Mattenbach auf offene Ohren, weil sie sich in den letzten drei Jahren auf dem Weg zur Zertifizierung „Grüner Güggel“ (GG) intensiv mit
Nachhaltigkeitsfragen auseinandergesetzt hat. Am 30.3.2023 informierte sich die Kommission GG über die Teilnahme am Projekt „Autofreie Quartierstrasse“ als Aktion im Schöpfungsmonat September.
Zum Label GG gehört jedes Jahr eine Aktion, die einem grösseren Kreis eine Massnahme zur Erhaltung der Schöpfung aufzeigt. Rosmarie Graf deponierte beim UGS das Interesse, sich in unserem
Quartier am Projekt zu beteiligen. Am 5. Juni erhielt sie die Zusicherung seitens der Stadt, dass am Bettag, 21. September 2025 das Schtrassefäscht Mattebach auf dem Unteren Deutweg, zwischen der
Abzweigung Zwinglistrasse und der Weberstrasse stattfinden kann. Kirchliche Körperschaften (kath. Pfarrei, christ-kath. Gemeinde, Kirche Grüze) sowie die Quartiervereine Gutschick Mattenbach,
Steglitobel, Langgasse Wildbach und Wohnliches Geiselweid wurden eingeladen, den Anlass mitzutragen. Seitens der Kirchgemeinde Winterthur-Mattenbach liegt der Lead bei der Kommission Grüner
Güggel, vertreten durch Rosmarie Graf, Kirchenpflege, und Patrik Sprecher, Umweltbeauftragter.
Daniel Wiederkehr, Pfarrer und Co-Präsident
Karin Witschi, Co-Präsidentin
Ruth Baumann, Quartierverein Gutschick-Mattenbach
Andres Oehler
Rosmarie Graf, Kirchenpflege Kirchgemeinde Winterthur-Mattenbach
Patrik Sprecher, Umweltbeauftragter Kirchgemeinde Winterthur-Mattenbach
Heidi Wettstein, Christ-katholische Kirche Winterthur